Plastikmüll

Tipps für eine saubere Umwelt
Allianz Gesundheitswelt - Plastikmüll: Verschiedener Verpackungsmüll - darunter To Go Verpackungen - aus Plastik liegt auf einem Haufen gesammelt auf einer Arbeitsfläche.
Plastik ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken, doch es wird immer mehr zur Belastung. Welche Arten von Plastik gibt es, wofür wird es genutzt und welche Auswirkungen hat Plastikmüll auf die Umwelt? Das erfahren Sie hier. Außerdem können Sie mit einfachen Alltagstipps Plastikmüll reduzieren oder recyceln und durch nachhaltige Alternativen ersetzen.

Plastik ist nicht gleich Plastik: Es gibt eine Vielzahl von Kunststoffarten, die sich in ihren Eigenschaften, ihrer Herstellung und vor allem in ihrer Zersetzungsdauer erheblich unterscheiden. Gängige Kunststoffarten und ihre Zersetzungszeiten:

PET (Polyethylenterephthalat): Dies ist der Kunststoff, aus dem die meisten Plastikflaschen (Getränkeflaschen) bestehen. Zersetzungsdauer: ca. 450 bis 5.000 Jahre. 

HDPE (High-Density Polyethylen): Wird für robustere Behälter wie Milchflaschen, Shampooflaschen und einige Tüten verwendet. Zersetzungsdauer: ähnlich wie PET

PVC (Polyvinylchlorid): Findet sich in Rohren, Fensterrahmen, Bodenbelägen und einigen Verpackungen. Es ist sehr langlebig und schwer abbaubar. Zersetzungsdauer: Mehrere hundert Jahre, kann beim Zerfall giftige Chemikalien freisetzen.

LDPE (Low-Density Polyethylen): Typischerweise für Plastiktüten, Frischhaltefolien und Müllsäcke verwendet. Zersetzungsdauer: ca. 100 bis 500 Jahre für Plastiktüten.

PP (Polypropylen): Wird für Lebensmittelverpackungen, Medikamentenflaschen, Spielzeug und Autoersatzteile genutzt. Zersetzungsdauer: Mehrere hundert Jahre.

PS (Polystyrol): Bekannt als Styropor, aber auch in Joghurtbechern und Einweggeschirr. Zersetzungsdauer: Über 6.000 Jahre (Styropor).

Plastik, oder genauer gesagt Kunststoffe, sind aufgrund ihrer vielfältigen Eigenschaften aus unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie sind leicht, flexibel, robust, wasserabweisend, elektrisch isolierend, chemikalienbeständig und in vielen Fällen auch transparent. Diese Kombination von Merkmalen macht sie für unzählige Anwendungen in nahezu allen Lebensbereichen unverzichtbar, wie zum Beispiel in der Medizin:

Hygiene und Sterilität: Kunststoff verhindert die Übertragung von Krankheiten und Infektionen. Daher eignet er sich zum Beispiel für medizinische Geräte wie Spritzen, Kanülen, Handschuhe und Masken.

Sterilisierbarkeit: Viele Kunststoffe sind so konzipiert, dass sie hohen Temperaturen und verschiedenen Sterilisationsverfahren (zum Beispiel Autoklavieren, Strahlensterilisation, Gassterilisation) standhalten, ohne ihre physikalischen Eigenschaften zu verlieren.

Biokompatibilität: Bestimmte Kunststoffe werden vom menschlichen Körper gut vertragen und lösen keine allergischen Reaktionen oder Abstoßungen aus. Deshalb eignen sie sich besonders gut für Implantate wie zum Beispiel Herzklappen, Gefäßprothesen oder künstliche Gelenke. Einige Kunststoffe können sogar vom Körper abgebaut werden (zum Beispiel resorbierbare Fäden in der Chirurgie oder temporäre Stents), was eine zweite Operation zur Entfernung des Materials überflüssig macht.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Kunststoffe können in unzählige Formen und Größen gebracht werden, von hauchdünnen Folien bis zu komplexen Gehäusen. Dies ermöglicht die Herstellung maßgeschneiderter medizinischer Geräte und Implantate. Schläuche für Infusionen, Beatmung oder Drainagen sind oft aus flexiblem Kunststoff (zum Beispiel Silikon), um Knicke zu vermeiden und den Patientenkomfort zu erhöhen.

Transparenz: Viele Kunststoffe sind transparent, was die Überwachung von Flüssigkeiten in Infusionssystemen oder die Sicht auf Wundbereiche ermöglicht.

Leichtigkeit und Bruchsicherheit: Gehäuse von medizinischen Geräten (Diagnosegeräte, Therapiegeräte, Monitore) sind oft aus Kunststoff, da dieser leicht, bruchsicher und einfach zu reinigen ist.

Schutz: Kunststoffe schützen empfindliche Bauteile im Inneren medizinischer Geräte vor Stößen, Beschädigungen und dem Eindringen von Flüssigkeiten.

Kosteneffizienz: Die Massenproduktion von Kunststoffprodukten ist oft kostengünstiger als die Herstellung aus anderen Materialien, was dazu beiträgt, medizinische Versorgung für mehr Menschen zugänglich zu machen.

Die enorme Vielseitigkeit von Plastik, seine Anpassungsfähigkeit an spezifische Anforderungen und die relativ einfache und kostengünstige Herstellung haben dazu geführt, dass es zu einem der am weitesten verbreiteten Materialien weltweit geworden ist. Die Herausforderung besteht heute darin, die Vorteile von Kunststoffen weiterhin zu nutzen, gleichzeitig aber die negativen Umweltauswirkungen, insbesondere durch unsachgemäße Entsorgung, zu minimieren.

Jährlich fallen weltweit über 300 Millionen Tonnen Plastik an – Tendenz steigend. In Deutschland beispielsweise werden pro Kopf und Jahr rund 80 kg reiner Plastikmüll produziert. Ein großer Teil davon wird nicht recycelt, sondern gelangt in die Umwelt, wo er große Probleme verursacht.

Lange Zersetzungsdauer: Wie bereits erwähnt, brauchen die meisten Kunststoffe Hunderte bis Tausende von Jahren, um sich zu zersetzen. Sie sind nicht biologisch abbaubar im eigentlichen Sinne, sondern zerfallen in immer kleinere Partikel (Mikro- und Nanoplastik), die in der Umwelt verbleiben.

Das bedeutet, dass jeder Plastikbecher oder jede Plastiktüte, die jemals hergestellt wurde und nicht verbrannt oder recycelt wurde, immer noch irgendwo auf der Erde existiert – nur in einer anderen, kleineren Form.

Verschmutzung von Land- und Wasserökosystemen: Ein Großteil des Plastikmülls gelangt über Flüsse, Winde oder direkte Einleitungen in die Ozeane. Dort bilden sich durch Meeresströmungen riesige Plastikstrudel, wie zum Beispiel der Great Pacific Garbage Patch im Pazifischen Ozean. Dieser Müllteppich ist mittlerweile rund 1,6 Millionen Quadratkilometer groß, das entspricht etwa der 4-fachen Fläche Deutschlands.

Die meisten Kunststoffe sind nicht biologisch abbaubar. Das bedeutet, Mikroorganismen können sie nicht vollständig in ihre natürlichen Bestandteile (zum Beispiel CO2, Wasser, Biomasse) umwandeln. Stattdessen zerfallen sie in immer kleinere Partikel, sogenanntes Mikro- und Nanoplastik. Diese Partikel sind meist kleiner als fünf Millimeter.

Auswirkungen auf Meerestiere: Tiere verheddern sich in größeren Plastikteilen (Netze, Ringe), ersticken oder verletzen sich schwer. Sie fressen Plastik, weil sie es mit Nahrung verwechseln, was zu Verstopfungen, Hungergefühlen und inneren Verletzungen führt.

Zerstörung von Habitaten: Plastikmüll kann Korallenriffe, Seegraswiesen und andere empfindliche Ökosysteme ersticken und zerstören.

Land: Auf Deponien oder in der freien Natur (zum Beispiel in Wäldern oder an Straßenrändern) verunreinigt Plastikmüll Landschaften, verschlechtert das Bodenbild und kann Böden sowie Grundwasser mit freigesetzten Chemikalien belasten.

Auswirkungen auf Landtiere: Auch Landtiere können Plastik fressen oder sich darin verfangen.

Mikroplastik-Problem: Plastik zerfällt in Mikroplastik (< 5mm) und Nanoplastik (< 0,001mm). Diese winzigen Partikel sind allgegenwärtig: Sie finden sich in der Luft, im Wasser (Leitungswasser, Flaschenwasser), im Boden und in Lebewesen.

Eintritt in die Nahrungskette: Mikroplastik wird von kleinen Organismen (zum Beispiel Plankton) aufgenommen und reichert sich in der Nahrungskette an, bis es in größeren Tieren und schließlich im Menschen landet.

Freisetzung von Chemikalien: Plastik enthält Additive (zum Beispiel Weichmacher, Flammschutzmittel), die toxisch sein können und im Körper von Lebewesen freigesetzt werden. Durch das Waschen synthetischer Stoffe können diese Chemikalien ins Grundwasser gelangen. Zudem können Plastikpartikel Umweltgifte (wie PCBs - Polychlorierte Biphenyle oder das Insektizid DDT - Dichlordiphenyltrichlorethan) an sich binden und diese in Organismen transportieren.

Potenzielle Gesundheitsrisiken: Die Forschung zu den langfristigen Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastik auf die menschliche Gesundheit läuft noch, aber es gibt Bedenken hinsichtlich Entzündungen, Hormonstörungen und anderen negativen Effekten.

Ressourcenverbrauch und Emissionen bei der Herstellung: Die Herstellung der meisten Kunststoffe basiert auf fossilen Brennstoffen (Erdöl, Erdgas). Dies trägt zur Erschöpfung endlicher Ressourcen bei und setzt bei der Gewinnung und Verarbeitung Treibhausgase frei.

Die Produktion von Plastik ist zudem energieintensiv, was den CO2-Fußabdruck weiter erhöht und zum Klimawandel beiträgt.

Umweltverschmutzung durch Produktion: Produktionsanlagen können Luft- und Wasserverschmutzung verursachen, die lokale Ökosysteme und die Gesundheit der Anwohner:innen beeinträchtigen.

Überlastung von Abfallsystemen: Die große Menge an produziertem und entsorgtem Plastikmüll überfordert die Recycling- und Abfallentsorgungsinfrastrukturen in vielen Teilen der Welt, insbesondere in Ländern mit weniger entwickelten Systemen. Dies führt dazu, dass ein großer Teil des Plastiks unkontrolliert in die Umwelt gelangt.

Wirtschaftliche Auswirkungen: Die Kosten für die Beseitigung von Plastikmüll, die Reinigung von Stränden und die Auswirkungen auf Fischerei und Tourismus sind enorm.

Mehr als 400 Millionen Tonnen Plastik werden weltweit jedes Jahr produziert.

Etwa 40 % davon sind Einwegplastik. Sie werden nach einmaligem Gebrauch weggeworfen.

Nur rund 14 % des weltweit produzierten Plastiks werden recycelt.

Jährlich gelangen 8 bis 12 Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane.

Fünf große Plastikstrudel (sogenannte „Garbage Patches“) treiben in den Weltmeeren. Der größte davon ist im Pazifik und schätzungsweise viermal so groß wie Deutschland.

Menschen nehmen wöchentlich bis zu 5 Gramm Mikroplastik auf. Das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte.

Durch bewusste Entscheidungen kann jeder Mensch im Alltag dazu beitragen, den Plastikmüll deutlich zu reduzieren oder richtig zu recyceln. Und damit Umwelt und Gesundheit schützen.
  1. Mehrweg statt Einweg: Achten Sie beim Einkauf auf Mehrwegflaschen und -gläser. Diese können zurückgegeben und wiederverwendet werden. 

  2. Leitungswasser statt Flaschenwasser: Trinken Sie Ihr Wasser zukünftig aus dem Wasserhahn statt aus der Plastikflasche. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt.

  3. Stoffbeutel statt Plastiktüte: Setzen Sie beim Transportieren oder Verpacken von Lebensmitteln auf wiederverwendbare Produkte wie Stoffbeutel, Bienenwachstücher, Brotdosen aus Metall oder Glasflaschen. 

  4. Mehrweg-Kaffeebecher statt Einwegbecher: Nutzen Sie für Ihren Coffee-to-go das Mehrwegbechersystem, das mittlerweile die meisten Cafés und Bäckereien anbieten. Recup ist das bekannteste deutschlandweite Mehrweg-Pfandsystem. Es gibt noch weitere Systeme wie FairCup, CupCycle oder Better World Cup (eine Initiative in Hamburg). Inzwischen gibt es dieses System auch für Take-away-Essen. Es nennt sich Rebowl und stammt vom selben Anbieter wie Recup. 

  5. Unverpackt einkaufen: Kaufen Sie lose Ware im Supermarkt oder nutzen Sie einen Unverpackt-Laden. Eine Übersicht über Unverpackt-Läden finden Sie hier  

  6. Feste Duschseife: Setzen Sie bei Ihren Hygieneartikeln auf Produkte ohne Verpackung. Die Auswahl an festen Dusch-, Shampoo- und Conditionerseifen vergrößert sich stetig.

  7. Nachfüllsysteme verwenden: Viele Reinigungsmittel oder Kosmetikprodukte gibt es als Nachfüllpackung. 

  8. Reparieren statt neu kaufen: Es ist ein Symptom unserer Wegwerfgesellschaft, dass kaputte Gegenstände eher erneuert statt repariert werden. Greifen Sie zur Nähnadel oder zum Schraubenzieher und schenken Sie Dingen ein zweites Leben.

  9. Ausleihen statt neu kaufen: Was bei Autos, Fahrrädern oder Elektrorollern bereits seit vielen Jahren angewendet wird, funktioniert auch bei anderen Gegenständen. Über Plattformen wie nebenan.de können Sie Dinge aus- oder verleihen und lernen dabei sogar noch nette Leute aus Ihrer Nachbarschaft kennen. 

  10. Secondhand kaufen: Shoppen Sie Ihre Kleidung, Haushaltswaren oder Spielzeug gebraucht, statt neu in Plastikverpackungen. So müssen weniger Produkte neu produziert werden und Ressourcen werden geschont.

Ein weiterer Schritt, um Plastikmüll zu reduzieren ist das richtige Recycling. Nur sauber sortierter Kunststoff kann wiederverwendet werden.

Sauber trennen: Plastikverpackungen gehören in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne und nicht in den Restmüll.

Auf Recycling-Codes achten: Kunststoffprodukte tragen meist einen Code (zum Beispiel „01 PET“), der zeigt, wie gut sie recycelbar sind.

Recyclingprodukte kaufen: Produkte aus recyceltem Kunststoff machen Plastik wiederverwendbar und reduzieren den Plastikmüll.

Zur Reduktion des Plastikmülls ist es wichtig, nach umweltfreundlichen Alternativen zu suchen. Mittlerweile gibt es viele Materialien, die Plastik ersetzen können. 

Bio-Kunststoffe

PLA (Polymilchsäure) wird aus Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt und ist unter bestimmten Bedingungen kompostierbar. 

PHA (Polyhydroxyalkanoate) wird von Mikroorganismen produziert und ist biologisch abbaubar. 

Papier und Karton eignen sich besonders für Verpackungen, Tüten oder Einweggeschirr, sollten jedoch aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen und recycelbar sein (beschichtetes Papier beispielsweise ist nicht recycelbar). 

Glas ist wiederverwendbar, vollständig recycelbar und frei von Schadstoffen, ideal für Behälter, Flaschen oder Vorratsgläser. 

Metall (zum Beispiel Edelstahl oder Aluminium) ist sehr langlebig und gut recycelbar und wird oft für Trinkflaschen, Brotdosen oder Strohhalme verwendet. 

Stoff und Naturfasern (zum Beispiel Baumwolle, Jute und Hanf) können für Taschen, Beutel oder Verpackungen verwendet werden. Sie sind wiederverwendbar und biologisch abbaubar. 

Holz und Bambus eignen sich für Besteck, Zahnbürsten und Haushaltsartikel. Sie sind natürlich, nachwachsend und kompostierbar. 

Was gehört alles zum Plastikmüll?

Zum Plastikmüll gehören alle Gegenstände und Verpackungen aus Kunststoff, die nach Gebrauch entsorgt werden:

  • Plastikflaschen (zum Beispiel Wasser- und Shampooflaschen)
  • Joghurtbecher und Deckel
  • Plastikverpackungen von Lebensmitteln (zum Beispiel Wurst-, Käse- oder Obstschalen)
  • Tüten, Folien und Plastikbeutel
  • Reinigungsmittelverpackungen (zum Beispiel Spülmittelflaschen)
  • Styroporverpackungen

Sie bestehen meist aus Materialien wie PET, PE, PP, PS oder PVC und sollten in die Gelbe Tonne oder in den Gelben Sack gesammelt werden. Nicht in den Plastikmüll gehören stark verschmutzte Plastikverpackungen.

Wie entsorgt man Plastikmüll richtig?
Plastikmüll sollte sorgfältig entsorgt werden, damit er recycelt werden kann. In die Gelbe Tonne oder in den Gelben Sack gehören Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundstoffen. Sie sollten leer und frei von schwer entfernbaren Resten (zum Beispiel fettigen Essensresten) sein, müssen jedoch nicht ausgespült werden. Plastikspielzeug, Zahnbürsten oder Kugelschreiber gehören nicht in den Plastikmüll, sondern in den Restmüll, Elektroteile werden auf dem Wertstoffhof entsorgt. Verbundverpackungen sollten getrennt werden, indem zum Beispiel der Aludeckel vom Joghurtbecher abgezogen wird. Auch Deckel sollten entsorgt werden, da moderne Sortieranlagen sie oft getrennt erfassen können.
Was verursacht den meisten Plastikmüll?
Den größten Anteil am Plastikmüll verursachen Verpackungen, insbesondere Einwegverpackungen für Lebensmittel, Getränke und Konsumgüter. Dazu zählen zum Beispiel Joghurtbecher, Plastiktüten, Folien, Getränkeflaschen, Verschlüsse und To-go-Becher. Auch der Online-Handel trägt durch Versandmaterial wie Luftpolsterfolie oder Plastiktüten erheblich zum Müllaufkommen bei. Weitere Quellen sind Einweggeschirr, Imbissverpackungen sowie Kunststoffbehälter aus dem Haushalt, zum Beispiel für Shampoo oder Reinigungsmittel. Obwohl viele dieser Verpackungen leicht sind, machen sie über die Hälfte des gesamten Plastikabfalls aus – und werden meist nur einmal verwendet. Deshalb ist die Vermeidung von Einwegplastik und der Einsatz von Mehrweg- und Recyclinglösungen besonders wichtig.
Ob in Flüssen, an Land oder in den Weltmeeren – beträchtliche Mengen von Plastikabfällen verschmutzen bereits unseren gesamten Planeten. Was wissen Sie über Plastikmüll? Machen Sie unseren Check! 
Fragen an die Allianz?
Sie möchten wissen, was Sie noch für Ihre Gesundheit tun können und wie wir Sie dabei in Sachen Versicherung und Vorsorge unterstützen können?
Sprechen Sie mit uns, ganz unverbindlich, digital oder persönlich: Sie haben die Wahl!
Bilder: Titelbild Plastikmüll - Przemek Klos/Adobe Stock; Gelber Sack - FATZI.at/Adobe Stock; Plastikflasche im Meer - dinastya/Adobe Stock; Mikroplastik - Pcess609/Adobe Stock; Plastikteppich im Ozean - EwaStudio/Adobe Stock; Schildkröte im Fischernetz - aryfahmed/Adobe Stock; Recycling Plastikmüll - olga_demina/Adobe Stock; Sortieranlage Plastikmüll - hiv360/Adobe Stock; Textilien Waschmaschine - Monkey; Business/Adobe Stock; Einkaufstaschen mit Gemüse aquar/Adobe Stock; Plastikmüll im Alltag - Axel Bueckert/Adobe Stock