Die eigene Gesundheit wird häufig als selbstverständlich wahrgenommen. Erst mit dem Auftreten einer vorübergehenden oder einer bleibenden Erkrankung rückt die eigene Gesundheit in den Fokus der Aufmerksamkeit, gerät manchmal sogar in den Lebensmittelpunkt.
Neben dem körperlichen Wohlergehen hat auch das mentale und soziale Wohlbefinden einen Einfluss darauf, ob wir uns gesund oder krank fühlen.
Die Präventionsprogramme richten sich an Versicherte, die aktiv an Ihrer Gesundheit arbeiten möchten, um mögliche und beeinflussbare Risikofaktoren zu reduzieren und den Gesundheitszustand möglichst lange auf einem hohen Niveau zu halten.
Viele anhaltende Erkrankungen stehen in Zusammenhang mit einem unausgewogenen Lebensstil. Die Präventionsprogramme basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden für jene Gesundheitsrisiken angeboten, die langfristig zu Erkrankungen führen können.