- Sorge, nicht genug oder das Falsche zu tun
- Sorge um die Zukunft, etwa dass eine eigene Erkrankung die weitere Versorgung unmöglich macht
- Aussichtslosigkeit der Pflegesituation
- Wahrnehmen und „Mitleiden“ der Beschwerden des Pflegebedürftigen
- fehlende Dankbarkeit des Pflegebedürftigen oder anderer Familienangehöriger
- krankheitsbedingte Wesensveränderungen, Aggressivität oder Gewalttätigkeit des Betreuten
- Scham, weil man durch die Belastungen des Pflegealltags negative Gefühle bzw. Aggressionen gegenüber dem Pflegebedürftigen hegt
- Enttäuschung über eine zerstörte Lebensplanung