Auch ein ausgeschlagener Zahn lässt sich retten und wieder einpflanzen. Deshalb gilt in so einem Fall:
Zahnverletzungen im Alltag
Ob beim Sport, beim Spielen oder bei Unfällen – Zahnverletzungen sind im Alltag ein häufiges Risiko. Gewalteinwirkung wie ein Sturz oder Schlag kann Zähne lockern oder abbrechen. Besonders Kinder und Jugendliche sind hier gefährdet: Rund ein Drittel von ihnen haben bis zu ihrem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall erlitten. Vornehmlich betroffen sind die Frontzähne im Oberkiefer – auch in ästhetischer Sicht eine empfindliche Region.
Übrigens, wenn Sie durch einen Unfall Zähne verlieren oder sie beschädigt werden, zahlt Ihnen die Unfallversicherung der Allianz die Zahnbehandlungen und den Zahnersatz im Rahmen der Heilbehandlung als kosmetische Operation. Auch die Unterbringung und Verpflegung im Krankenhaus ist hier mit inbegriffen. Erkundigen Sie sich daher auch gern darüber, wann eine private Unfallversicherung für Sie sinnvoll ist.
Sofortmaßnahmen bei Zahnverletzungen
Ausgeschlagener Zahn
Gelockerter Zahn
Zahn nicht mehr zu sehen
Zahnstück abgebrochen
Kein sichtbarer Schaden
Grundregeln
Symptome
Typische Symptome von Zahnverletzungen sind:
Zähneknirschen (Bruxismus)
Gehören Sie auch zu den "Zähneknirschern"? Dann sind Sie nicht alleine: Fast 10 Prozent der deutschen Bevölkerung knirscht regelmäßig mit den Zähnen. Vor allem nachts. Oft ist dies eine körperliche Reaktion auf Stress.
Abhilfe kann hier eine Knirscherschiene schaffen. Wir haben für Sie zusammengestellt, was eine Knirscherschiene bringt, was sie kostet und welche Versicherung die Kosten überhaupt übernimmt.