In Kürze
Viele Menschen betroffen
Schätzungsweise 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung überfällt im Frühling ein stark erhöhtes Schlafbedürfnis. Tendenziell sind Frauen häufiger betroffen als Männer.
Wetterwechsel und Tageslänge
Auslöser der Frühjahrsmüdigkeit sind der schnelle Anstieg der Außentemperaturen und die parallel zunehmende Lichtstärke, die Hormonhaushalt und Blutdruck ins Schleudern bringen.
Ausgeschlafen in den Frühling
Ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und frühes Aufstehen bringen die biologische Uhr schneller in Takt. Länger schlafen macht dagegen noch müder.

Weit verbreitete Symptome
Schlappes Erwachen

Die Krokusse sprießen, der letzte Schnee schmilzt und die Temperaturen steigen. Das sonnige, milde Wetter lädt ein zum Sport im Freien. Aber viele wälzen sich nur mühsam aus den Federn und schleppen sich mit Gähnen durch den Tag. Das saisonale Phänomen ist weit verbreitet und trägt den treffenden Namen Frühjahrsmüdigkeit. Erfahren Sie, was dahinter steckt und wie Sie die Schläfrigkeit vertreiben.
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Bilder: Frühjahrsmüdigkeit - Edler von Rabenstein/Fotolia; Wetterfühligkeit - Image Point Fr/Shutterstock