Schätzungen zufolge schützten sie weltweit 20 Millionen Menschenleben. Andere wichtige Impfungen wie gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus und Masern retten laut WHO und Unicef rund drei Millionen Menschen jährlich das Leben.
Doch noch immer sind viele Menschen schweren Krankheiten fast schutzlos ausgeliefert. Denn insbesondere in Schwellenländern und bildungsfernen Regionen erkranken Kinder und Erwachsene an Krankheiten, die durch Impfungen vermeidbar wären. Fehlende medizinische Versorgung, schlechte sanitäre Bedingungen und Mangelernährung verschlimmern die Infektionen zusätzlich. Jedes fünfte Kind weltweit hat keinen ausreichenden Impfschutz. Die Folge: 1,5 Millionen Kinder sterben jährlich an Krankheiten, die durch eine Impfung vermeidbar gewesen wären.
Quelle: Unicef