In Kürze
Gefühle verarbeiten
Auch wenn emotionales Essen anfangs nur der Ablenkung dient: Mit der Zeit kann es unverzichtbar werden, um negative Gefühle zu verarbeiten.
Emotionales Essen
Mediziner sprechen von emotionalem Essen, wenn ein Mensch isst, um negative Gefühle wie Stress, Angst, Traurigkeit oder Einsamkeit zu betäuben.
Hausarzt hilft weiter
Wenn Sie Hilfe brauchen, sollten Sie Ihren Hausarzt konsultieren. Dieser kann Sie an einen geeigneten Facharzt überweisen, der Sie ausführlich untersucht und individuell therapiert.
Rechtzeitig entgegensteuern
Kalorien kontra Kummer
Stress im Büro, Zank mit dem Partner – fast jeder greift in solchen Situationen gerne mal zu Schokolade, Chips oder Fast Food.
Langfristig führt ein derartiges Essverhalten zu Fettleibigkeit, was wiederum Diabetes mellitus, Fettleber oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Besser, Sie steuern rechtzeitig dagegen.
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Bild: Denizo71/Shutterstock