Brust­krebs:
Frühzeitig erkennen und behandeln

  • Um die Anzeichen für Brust­krebs recht­zeitig zu erkennen, sind eine regel­mäßige Selbst­untersuchung und die Teil­nahme an Früherkennungs­untersuchungen besonders wichtig.
  • Brust­krebs ist die häufigste Krebs­erkrankung bei Frauen. Mit zunehmendem Alter erhöht sich das Risiko, an Brust­krebs, einem sogenannten „Mamma­karzinom“ zu erkranken. Dies kann aber auch bereits in jungen Jahren auftreten.
  • Neben dem Alter gibt es weitere Risiko­faktoren wie hormonelle Veränderungen durch Schwanger­schaft und Meno­pause, Genetik, Körper­gewicht oder Lebens­stil.
  • Früh erkannt und mit der richtigen Therapie sind Mamma­karzinome heute gut behandelbar. Dank umfassender Diagnostik und verschiedenen Therapie­möglichkeiten lässt sich die Behandlung individuell anpassen. 
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Symptome
Brust­krebs ist mit Abstand die häufigste Krebs­erkrankung bei Frauen. Aber auch eine Krebsform, die bei regel­mäßigen Unter­suchungen zur Früh­erkennung und rechtzeitiger Diagnose, immer öfter heilbar ist.
Die wirksamste Waffe gegen Brust­krebs ist und bleibt die Früh­erkennung. Die Chancen, eine bös­artige Geschwulst in der Brust recht­zeitig zu erkennen, sind heute besser denn je. Früh­erkennungs­untersuchungen helfen, den Krebs rechtzeitig zu entdecken und retten Leben. Diese Unter­suchungen gibt es:

Die wichtigste Unter­suchung können Frauen wie Männer leicht selbst durch­führen. Zwar sind Frauen um ein Viel­faches häufiger betroffen, doch auch Männer können an Brust­krebs erkranken. Ihre Frauen­ärztin oder Ihr Frauen­arzt zeigen Ihnen, wie es geht:

  • Tasten Sie beide Brüste und Achsel­höhlen etwa alle vier Wochen systematisch ab.
  • Für Frauen gilt: Wählen Sie einen bestimmten wiederkehrenden Zeit­punkt für die Tast­untersuchung – am besten eine Woche nach Beginn der Regel­blutung oder Beginn der neuen Monats­packung (wenn Sie die Pille nehmen). Das Brust­gewebe ist dann weicher, Knoten oder Verhärtungen besser tastbar. Frauen in der Meno­pause wählen am besten einen bestimmten Tag im Monat.
  • Führen Sie die Unter­suchung möglichst regel­mäßig durch. So bekommen Sie ein sicheres Körper­gefühl und bemerken Veränderungen der Brust schnell.
  • Sie einen neuen Knoten / eine bisher unbekannte Veränderung in der Brust oder Achsel­höhle ertasten.
  • eine Brust plötzlich größer oder kleiner wirkt als die andere.
  • Ihre Brüste sich neuerdings anders bewegen, wenn Sie die Arme heben.
  • Sie eine Einziehung der Haut oder eine eingezogene Brust­warze bemerken.
  • sich eine Brust­warze verändert hat oder plötzlich Flüssig­keit absondert.
  • Sie eine plötzlich auftretende und nicht von selbst abklingende Rötung der Haut im Brust­bereich entdecken.
Im frühen Stadium verursacht Brust­krebs, im Gegen­satz zu anderen Erkrankungen, im Normal­fall keine Beschwerden oder Schmerzen. Umso entscheidender ist, dass Frauen in jedem Alter die empfohlenen Früh­erkennungs­untersuchungen wahr­nehmen und sich zusätzlich selbst unter­suchen. Äußert sich Brust­krebs in einer sogenannten Geschwür­bildung (Ulzeration), können Haut- und Form­veränderungen der Brust oder eine schmerzhafte Brust­entzündung die Folge sein. Auch Schmerzen in der Achsel­höhle und damit einhergehende Arm­probleme beim Heben oder Senken des Arms zählen zu den Symptomen für Brust­krebs. Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium macht sich durch Knochen­metastasen mit Rücken- und Glieder­schmerzen bemerkbar. Betroffene klagen über Müdigkeit und Antriebs­losigkeit.
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Auftreten & Häufigkeit
In Deutsch­land erkranken jedes Jahr ca. 70.000 Frauen neu an Brust­krebs, einem bösartigen Tumor in der Brust­drüse. Fast jede achte Frau erhält in ihrem Leben die entsprechende Diagnose „Mamma­karzinom“ (lat. „mamma“= Brust + Tumor= „karzinom“).
Das Durchschnitts­alter der Betroffenen liegt bei Brust­krebs unter jenem für Krebs allgemein. Denn fast drei von zehn Frauen mit Mamma­karzinom sind bei der Diagnose­stellung jünger als 55 Jahre. Etwa eine von sechs betroffenen Frauen ist jünger als 50 Jahre, wenn sie an Brust­krebs erkrankt. Insgesamt betrifft diese Krebs­art jedoch eher ältere Frauen. Im Mittel erhalten Frauen die Diagnose Brust­krebs mit rund 64 Jahren
Generell gilt: Je älter eine Frau ist, desto höher ihr Risiko, an Brust­krebs zu erkranken. Statistisch steigt das Risiko für ein Mamma­karzinom ab einem Alter von 45 Jahren deutlich an. Neben dem Alter haben vor allem genetische Faktoren und hormonelle Veränderungen im Körper einer Frau, insbesondere durch die Wechsel­jahre, Einfluss auf das Brust­krebs­risiko. Darüber hinaus spielen auch die Ernährung und der Lebens­stil eine Rolle. Frauen mit Über­gewicht, die sich wenig bewegen, ungesund essen oder viel Alkohol trinken, neigen eher zu Brust­krebs als andere. Für Frauen, die entsprechend vorbelastet sind, ist die regelmäßige Brustkrebs-Vorsorge entscheidend.
Was vielen nicht bewusst ist: Auch Männer können an Brust­krebs erkranken. Im Verhältnis zu Frauen ist Brust­krebs beim Mann allerdings sehr selten. Nur ein Prozent der Neuerkrankungen betrifft Männer. Jedes Jahr werden in Deutsch­land bei Männern etwa 800 bös­artige Tumore entdeckt. Dabei haben Trans-Männer biologisch bedingt ein höheres Risiko für Brust­krebs.
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Entstehung & Risikofaktoren
Nicht alle Faktoren, die Brust­krebs begünstigen, können Sie selbst beeinflussen. Wie etwa das Alter oder genetische Risiken. Doch wenn Sie auf Ihren Körper achten, Über­gewicht vermeiden und sich regel­mäßig bewegen, können Sie das Risiko für Brust­krebs aktiv senken.

Brust­krebs entsteht in 80 Prozent der Fälle in den Milchgängen oder Milch­drüsen der Brust. Ein Karzinom oder bösartiger Tumor wächst zunächst in der Brust selbst. Mit zunehmender Größe steigt die Wahrscheinlich­keit, dass sich einzelne Krebs­zellen aus dem Zell­verband des Tumors lösen und in die Lymph­bahnen des Körpers eindringen. In einem fortgeschrittenen Stadium können sich bösartige Tumore auch über die Blut­bahnen der Brust in den Blut­kreislauf ausbreiten. Von dort bilden sie Metastasen in den Knochen oder inneren Organen wie Leber oder Lunge.

Heute geht die Wissen­schaft davon aus, dass bei der Entstehung von Brust­krebs viele Faktoren eine Rolle spielen. Unter Hormon­einfluss entstehen oft Knoten oder Verhärtungen in der Brust, die meist nach der Menstruation wieder verschwinden. Vorsorglich sollten Betroffene allerdings auch solche temporären Anzeichen für Brust­krebs von Ihrem Frauen­arzt oder Ihrer Frauen­ärztin abklären lassen.

Was senkt das Brustkreb­srisiko und was können Sie selbst vorbeugend gegen Brustkrebs tun? Mit dem Wissen und Verständnis für die Entstehungs­faktoren von Brust­krebs können Frauen bei der Brust­krebs Vorsorge selbst aktiv werden.

Weibliche Geschlechts­hormone wie Östrogene spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Brust­krebs. Wissenschaftliche Unter­suchungen haben gezeigt: Je länger die weiblichen Geschlechts­hormone auf die Brust bzw. das Brust­gewebe einwirken, desto größer ist offen­sichtlich das Krebs­risiko. Demnach erkranken häufiger Frauen an Brust­krebs, die

  • bei der ersten Regelblutung jünger als zwölf Jahre alt waren,
  • spät in die Wechseljahre kommen,
  • nie schwanger waren oder 
  • Ihr erstes Kind nach dem 30. Geburtstag bekommen.

Im Umkehr­schluss scheinen Schwanger­schaften in jungen Jahren, mehrere Geburten und lange Still­zeiten vor Brust­krebs zu schützen. Hormonelle Verhütungs­mittel oder Pillen-Präparate mit Östrogenen und Gestagenen erhöhen das Brustkrebs­risiko gering­fügig.

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Brust­krebs Früh­erkennung & Therapie
Nicht jeder Knoten oder jede Veränderung der Brust bedeuten automatisch Brust­krebs. Bestätigt sich jedoch ein auffälliger Befund als Mamma­karzinom, gibt es verschiedene Behandlungs- und Therapie­möglichkeiten.

Sind Sie an Brust­krebs erkrankt? Unsere Patienten­begleiter unter­stützen Sie bei Ihrer Erkrankung.

Wie kann ich frühzeitig Brustkrebs erkennen?

Am besten lassen sich Knoten oder Verhärtungen der Brust im Rahmen einer Tast­untersuchung, Früherkennungs­untersuchung bei Frauen­arzt/-ärztin oder im Rahmen einer Mammo­grafie erkennen. Viele der entdeckten Knoten in der Brust bestehen allerdings aus reinem Fett- oder Binde­gewebe und sind harmlos. Sie entstehen bei Frauen beispiels­weise durch hormonelle Veränderungen während der Menstruation. 

Wie oft zur Vorsorge?

Die Brustkrebs-Vorsorge ist die Voraus­setzung für eine erfolgreiche Brustkrebs-Therapie. Denn früh erkannt, ist Brust­krebs heute besser behandelbar denn je. Selbst- oder Tast­untersuchungen sollten Frauen wie Männer regel­mäßig durch­führen. Frauen am besten einmal monatlich. Ein wichtiger Termin ist zudem die jährliche Brust­krebs-Früh­erkennung bei Frauen­ärztin oder Frauen­arzt bzw. in Ihrer onkologischen Praxis.

Warum keine Mammografie für junge Frauen?

Frauen zwischen 50 und 70 Jahren wird neben der Selbst­untersuchung und gynäkologischen Früh­erkennung zudem alle zwei Jahre ein Mammo­grafie-Screening in einer radiologischen Spezial-Praxis empfohlen. Bei älteren Frauen ist das Brust­gewebe meist in Fett umgewandelt, ihre sogenannte „Brust­dichte“ ist geringer als bei jungen Frauen. Das erleichtert die Bild­gebung durch Röntgen. Bei jüngeren Frauen sind Tumore mittels Mammo­grafie schwerer zu erkennen. Hier macht ein Ultra­schall bei einem Verdachts­befund mehr Sinn.

Wie kann man Brustkrebs behandeln?

Welche Therapie bei Brust­krebs am besten ist, ist abhängig von der Größe des Tumors, der Ausbreitung im Körper sowie von verschiedenen biologischen und fein­geweblichen Merkmalen. Die Behandlung von Brust­krebs ist daher von Tumor zu Tumor verschieden. Häufig werden mehrere Behandlungs­methoden individuell kombiniert.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Grund­sätzlich gibt es für die Therapie von Brust­krebs fünf verschiedene Behandlungs­methoden:

  • Operation: Heute können Tumore aus der Brust bei der Mehr­zahl der Frauen aus dem gesunden Brust­gewebe entfernt (heraus­geschält) werden, ohne dass die Brust abgenommen werden muss. Nur in wenigen Fällen ist eine Entfernung der Brust (Mastektomie) unumgänglich. Beispiels­weise dann, wenn an mehreren Stellen der Brust Mamma­karzinome vorhanden oder diese bereits in den Brust­muskel eingewachsen sind. Bei einer Brust­operation werden zudem ein oder mehrere Lymph­knoten in der Achsel­höhle mit entfernt und mikroskopisch auf Krebs­zellen hin unter­sucht. Sie helfen, das Risiko für eine Streuung des Tumors (Tochter­geschwülste) besser einzuschätzen.
  • Strahlen­therapie: Energie­reiche Strahlen hemmen das Wachs­tum der Krebs­zellen oder töten diese ab. Nach einer brust­erhaltenden Operation soll die Bestrahlung letzte Reste der Krebs­zellen im Gewebe zerstören. Nach einer Brust­entfernung reduziert sie das Risiko für eine erneute Entwicklung von Brust­krebs.
  • Chemo­therapie: Chemo­therapie-Medikamente, sogenannte Zytostatika, verteilen sich im ganzen Körper. Sie erreichen auch kleinste, unentdeckte Tumor­nester. Das verhindert Tumor­geschwülste und reduziert die Brust­krebs-­Rückfall­quote.
  • Hormon­therapie: Stellen sich Hormone als die eigentliche Ursache für das Tumor­wachstum heraus, wird die körper­eigene Hormon­produktion durch entsprechende Medikamente fast voll­ständig unter­drückt.
  • Ziel­gerichtete Wirk­stoffe: Lassen sich in einem Tumor­gewebe spezielle Gewebe- und Zell­strukturen nach­weisen, können spezielle Wirk­stoffe eingesetzt werden. Sie blockieren gezielt die für das Wachs­tum von Tumor­gewebe wichtigen Vorgänge in Krebs­zellen. Das Tumor­wachstum kann so verlangsamt oder ganz gestoppt werden.

Wie schnell muss Brustkrebs behandelt werden?

Die Diagnose Brust­krebs oder Mamma­karzinom ist für jede Frau ein Schock. Aus medizinischer Sicht handelt es sich aber um keinen Notfall. Betroffene müssen in der Regel nicht sofort operiert werden. Sie haben ausreichend Zeit, sich über die Krank­heit selbst und die verschiedenen Therapie­möglichkeiten einer Brust­krebs-Behandlung zu informieren. Lassen Sie sich von Ihrer Frauen­ärztin oder Ihrem Frauen­arzt beraten und suchen Sie entsprechende Beratungs­stellen auf. Dort hilft man Ihnen bei Bedarf auch bei der Suche nach einer geeigneten Klinik oder einem zertifizierten Brust­zentrum. Diese erfüllen wichtige Qualitäts­kriterien der Deutschen Krebs­gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie, der Fach­gesellschaft für Erkrankungen der weiblichen Brust.
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Aufklärung & Beratung
Diagnose Mamma­karzinom – ein Schock für die Betroffenen. Die beste Beratung bekommen Sie bei Ärztinnen und Ärzten, die auf die Brustkrebsbehandlung spezialisiert sind. Hierzu gehören beispiels­weise auch die von der Deutschen Krebs­gesellschaft zertifizierten Brust­zentren.

Wissen hilft – gegen Brust­krebs und die Angst davor. Umso wichtiger für Betroffene und Angehörige ist der Zugang zu seriösen, verständlichen und verlässlichen Informationen rund um die Krebs­erkrankung. Auf diesen Seiten finden Sie wichtige Hilfe­stellungen, weiter­führende Informationen und wertvolle Adressen zu Beratungs- und Behandlungs­angeboten:

www.krebsinformationsdienst.de 

www.krebshilfe.de

www.krebsgesellschaft.de

www.senologie.org

www.leitlinienprogramm-onkologie.de

Sie sind nicht alleine
Ganz gleich, ob Sie Unter­stützung bei Vorsorge­maßnahmen, der Hand­habung von Verdachts­momenten oder der Bewältigung von Brust­krebs benötigen – bei uns finden Sie stets die passenden Services, um Ihre Gesund­heit best­möglich zu fördern und zu schützen. Wir sind für Sie da, in guten wie in heraus­fordernden Zeiten.
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Häufige Fragen

Was ist der Auslöser für Brustkrebs?

Konkrete Auslöser, wie bestimmte punktuelle Ereignisse, lassen sich bei Brust­krebs nur schwer fest­machen. Fest steht allerdings: Mit dem Alter steigt bei Frauen allgemein das Brust­krebs­risiko. Der Hinter­grund: Hormonelle Ver­änderungen, wie eine späte Schwanger­schaft oder das Ausbleiben der Regel­blutung mit den Wechsel­jahren, haben Auswirkungen auf den weiblichen Körper und können Zell­veränderungen hervorrufen. Während genetische Faktoren bei einer Brustkrebs-Erkrankung eine unter­geordnete Rolle spielen, haben Frauen einen direkten Einfluss auf ihren Lebens­stil und die regel­mäßige Brust­krebs-Früh­erkennung. Ein gesundes Körper­gewicht, Bewegung und wenig Alkohol sind zudem entscheidend, wenn Sie Brust­krebs vorbeugen möchten.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Brustkrebs zu überleben?

Die Brust­krebs Heilungs­chancen von Betroffenen haben sich in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Dank neuer Fortschritte und Entwicklungen in der Brustkrebs-Behandlung geht die Zahl der Todes­fälle durch die Brust­krebs­erkrankung stetig zurück. So liegt die durch­schnittliche Lebens­erwartung bei metastasiertem Brust­krebs, also einem bösartigen Tumor, der bereits in andere Körper­regionen gestreut hat, bei circa zwei bis vier Jahren – nach dem ersten Auftreten der Metastasen. Etwa ein Viertel der an Brust­krebs erkrankten Frauen lebt noch nach fünf Jahren und jede zehnte Patientin sogar zehn Jahre oder länger. Insgesamt liegt die statistische 10-Jahres-Überlebens­rate bei Brust­krebs für Frauen bei 82 Prozent und für Männer bei 72 Prozent.

Gibt es psychologische Betreuung für Betroffene und Angehörige?

Brust­krebs stellt eine erhebliche Belastung für die Psyche und das seelische Wohl­befinden dar. Betroffene und Angehörige müssen mit Ängsten und Sorgen umgehen. Deshalb bieten qualifizierte Brust­zentren Psycho­onkologie an. Psycho­onkologen verfügen über eine doppelte Expertise, da sie sowohl in Psycho­logie als auch mit den Auswirkungen von Brust­krebs geschult sind. Unsere Patienten­begleiter können helfen, dass Sie und Ihre Angehörigen die passende Unterstützung finden.
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