In Kürze
Tägliche Beschäftigung
Die tägliche Nutzung des Smartphones liegt im Durchschnitt pro Tag bei 2,1 Stunden. Jeder Vierte zwischen 18 und 29 Jahren ist länger als vier Stunden täglich online.
Nomophobie
Immer mehr Menschen können sich ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen. Die Angst, vom Handy getrennt zu sein, hat einen eigenen Namen: Nomophobie.
Phubbing
Phubbing ist eine Wortschöpfung aus „phone“ (Telefon) und „snub“ (brüskieren). Sie beschreibt die Unsitte, mitten in einem Gespräch sein Handy zu checken.
Eltern sind Vorbild
Gerade Eltern sollten ihren Kindern Vorbild sein, wenn es um maßvolle Handynutzung geht, und sie behutsam an den Medienkonsum heranführen.
Fixierung auf das Gerät
Einfach abschalten
Smartphones erleichtern unseren Alltag. Wir shoppen, surfen, fotografieren und vieles mehr. Geht es darum mit geliebten Menschen in Kontakt zu bleiben, können Handys sowohl verbinden als auch Beziehungen sabotieren – besonders an Feiertagen. Mancher nimmt das Handy so wichtig, dass nicht nur die direkte Kommunikation auf der Strecke bleibt, sondern auch die Fixierung auf das Gerät direkt Konflikte auslöst.
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Bilder: Beziehungskiller Smartphone - Syda Productions/Shutterstock; Krank durch Technik - Robert Kneschke/Fotolia