Ein Plätzchen hier, ein Stück Stollen da, und dann auch noch das deftige Weihnachtsmenü: Für die meisten von uns besteht der Dezember aus einer scheinbar unendlichen Reihe an süßen und fettigen Schlemmereien. Im Januar plagt einen dann das schlechte Gewissen, und mancher ärgert sich über die zusätzlichen Pfunde. Das ist auch kein Wunder: Eine Tasse Glühwein schlägt mit rund 200 Kalorien zu Buche, hundert Gramm Nürnberger Lebkuchen bringen rund 450 und eine Portion Weihnachtsgans mit Beilagen rund 1.200 Kalorien.
Wer keine Figurprobleme hat, sollte übrigens trotzdem aufpassen. Auch einem schlanken Körper setzt das Zuviel an Fett, Zucker und Alkohol zu. Da schnellen Cholesterinwert, Blutdruck oder Blutzucker schnell in die Höhe, Galle und Magen können rebellieren. Gleichzeitig rächt sich der Körper oft mit Müdigkeit, unreiner Haut und vielen anderen Symptomen. Sollten wir Weihnachten deshalb am besten gleich absagen? Natürlich nicht!