Strömung und Brandung stellen für Schnorchler ebenso eine Gefahr dar wie für Schwimmer.
Nutzen Sie am Meer daher bevorzugt geführte Schnorcheltouren und erkundigen Sie sich über die Strömungsverhältnisse.
Strömung und Brandung stellen für Schnorchler ebenso eine Gefahr dar wie für Schwimmer.
Nutzen Sie am Meer daher bevorzugt geführte Schnorcheltouren und erkundigen Sie sich über die Strömungsverhältnisse.
Wasserfahrzeuge und -sportler, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, sind eine häufige Ursache für Tauchunfälle an der Wasseroberfläche.
Schnorchler sollten ebenso wie Taucher mit Tauchflaggen oder -bojen andere Wassersportler auf sich aufmerksam machen. Verlassen Sie sich aber nicht darauf, dass jeder Wassersportler die Bedeutung der Taucherflaggen kennt. Blicken Sie also gelegentlich auch über der Wasseroberfläche um sich herum und achten Sie auf Fahrgeräusche.
UV-Strahlen dringen auch durch die Wasseroberfläche. Achten Sie daher auf Sonnenschutz, z. B. wasserfestes Sonnenschutzmittel, Neoprenanzug oder Wassersport-Shirt.
Da Wasser und Sand einen Teil der UV-Strahlen reflektieren, ist die Sonnenbrandgefahr an und auf Gewässern deutlich erhöht.
Quallen, Feuerfische, Kegelschnecken und zahlreiche andere Meerestiere besitzen Giftstacheln, -zähne oder Nesseln. Damit schützen Sie sich vor Fressfeinden oder jagen ihre Beute.
Die Gifte sind häufig hoch wirksam und können auch Menschen gefährlich verletzen oder sogar töten.
Berühren Sie Tiere und Pflanzen nicht absichtlich.
Kälte und ungewohnte Muskelbelastung erhöhen das Risiko eines Muskelkrampfes.
Achten Sie daher auf einen ausreichenden Kälteschutz und passende Flossen. Die Füßlinge dürfen nicht zu eng und die Flossenblätter nicht zu steif sein. Außerdem sollten die Fersenbänder nicht zu straff sitzen.